Buchpremiere „Der Göttergatte“ -    heitere Episoden der Zweisamkeit                                                                   

„… wer träumt nicht von dem perfekten Partner, der Traumfrau – dem Traummann? Und sind Träume nicht das Salz in der Suppe, die das Leben versüßen?“ Mit dieser widersprüchlich formulierten Frage lockt Gitti Strohschein ( = Birgit Richter, Mitglied des Kunstvereins)  die Leser am Anfang ihres Buches  „Der Göttergatte“.                                                                                                          
Das neue Buch von Gitti StrohscheinAm Donnerstag, dem 12. Juni 2014, um 19 Uhr gestaltet der Kunstverein mit ihr im Schloß Hoyerswerda die Premiere ihres neuesten Buches.  Birgit Richter, ausgebildete Apothekenfacharbeiterin, und Sozialpädagogische Familienhelferin, arbeitet seit zehn Jahren als freie Autorin. Das Ergebnis: 12 Kinderbücher, dazu drei als Materialien für den Unterricht in Grundschulen zugelassen( in Deutsch und Geographie).. Die Bücher der Kamenzer  Autorin fußen auf den Erfahrungen ihrer Berufe. Das erste „Ein Schlüssel für Tim – Mama ist zuckerkrank“ bietet Kindern von 4 -10 Jahren zum Verhalten bei Zucker-Krankheit angesichts notwendiger Einschränkungen, Untersuchungen, Verordnungen. Das nächste „Leseschaf“ verlockt zum Lesen, ein weiteres anderes zum Singen von Kinderliedern und zum Geschichten erzählen.                                                                                                  
Für die erwachsenen Leser schuf Birgit Richter 2005  „Begegnungen zwischen Frau und Mann“, es folgten Gedanken zum „Lebensherbst“, Humor in Versen „Einst hingen Höschen auf der Leine“. 2014 hat nun „Der Göttergatte“ - heitere Episoden aus der Zweisamkeit – Premiere. Magret und Kai erzählen von ihrem ersten Tanz, von fehlender Diplomatie bei einer Abschiedsrede, von der ersten Urlaubsreise auf eigene Faust nach Frankreich, vom gemeinsamen Grillen, vom Shoppen und vielem anderen Erlebnissen. Gitti Strohschein erzählt von „Stärken und Schwächen, aber auch jeder Menge sonderbarer und liebenswerter Macken“. Sie nimmt sich selbst dabei nicht aus. Schließlich es geht um Zweisamkeit, die beste Arznei gegen Einsamkeit, der Humor wird  dabei nicht vergessen.
Zu diesem Abend fröhlicher Besinnlichkeit sind alle Lesefreunde herzlich willkommen. Martin Schmidt                                                                                                                               

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